Kategorie: Master / Meister / Sifu
Sifu Ali Ol
Sifu Jacek Zajac
Der sportliche Werdegang von Jacek Zajac, geboren am 03.07.1965 in Tychau, Kreis Pleß
Seine erste Bekanntschaft mit dem Kampfsport machte Jacek Zajac im Jahr 1974, im Alter von 9 Jahren, als er im Sportverein GKS Tychy die ersten Trainingseinheiten im Ringen absolvierte.
Im Jahr 1976 erfolgte die erste Begegnung mit Herrn Nemetz, einem sachverständigen Trainer des traditionellen Judo, Jiu Jitsu und Aikido. In der Folgezeit sollte sich diese Begegnung als richtungweisend herausstellen. Jacek Zajac wendete sich nun mit voller Hingabe den fernöstlichen Kampfkünsten zu.
1978 erfolgte seine erste Begegnung mit dem Gong Fu und seinem ersten Gong Fu Trainer, Tadeusz Gacki, der ihn die nächsten 4 Jahre mit seinem Wissen über Gong Fu begleitete. Die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Tadeusz Gacki ist bis heute erhalten geblieben.
Ein entscheidender Fortschritt im Training und im Verständnis der Kampfkünste erfolgte durch den ersten Kontakt mit dem traditionellen Gong Fu Meister dr. Yang Jwing Ming, der seit 1974 in Boston, USA, die Yang’s Martial Arts Academy leitet. Auf eine Einladung hin, besuchte Meister Yang Jwing Ming die jungen Sportler in Polen und machte sie mit den Trainingsmethoden des traditionellen Gong Fu bekannt, die im Laufe der Zeit sogar in China selbst selten geworden waren. Durch regelmäßige Besuche stellte Meister Yang Jwing Ming den Fortschritt seiner Schüler sicher. Den traditionellen Prinzipien gemäß, widmete sich Jacek Zajac hingabevoll einem langjährigen Training der von Meister Yang Jwing Ming bevorzugten Stile: Weißer Kranich (Baihequan), Langfaust (Changquan), Taijiquan Yang-Stil, Qigong (zusammen mit der Tuina-Massage) und nicht zuletzt Qin-Na. Obgleich sich seine Trainingsmethoden auf traditionelle Werte konzentrierten, stand Jacek Zajac stets in intensivem Kontakt mit Vertretern des Vo-Quen, Karate Kyokiushinkai, Boxen und Kickboxen. Viele gemeinsame Trainingseinheiten und Wettkämpfe haben die Horizonte alle Beteiligten bereichert.
Durch seinen Kontakt und Training mit den Traditionellen Wushu-Meistern: Chen Cheng –Bajiquan ,Sanda, Zhan Feng Jun-Shaolinquan Xinyiquan, Liang Shou Yu – Baguzhang,Xingyiquan,Taijiquan Li, Tian Liyang-Wudangquan. Erweitert er seine Horizonte in der traditionellen Kampfkunst.
Seit 1990 lebt er in Mönchengladbach und leitet das Training in verschiedenen Kampfkunstvereinen.
Im Jahr 1991 kam sein erster Sohn Axel zur Welt, dessen Pate Meister Yang Jwing Ming wurde. Kurz davor nach einer Europa Turne mit dr.Yang Jwing Ming legte Jacek als einer der drei ersten Trainierenden in Europa die offizielle Prüfung zum YMAA 6 Duan ab.
Im Jahre1993 schließt er sich dem ActionConcept an und arbeitet zwei Jahre als Stuntman u. Body Stunt Coordinator an verschiedenen Filmproduktionen (Die Diebinnen, Sk Babys, Autobahnpolizei usw.) mit.
1995 kommt sein zweiter Sohn, Marcel, zu Welt.
Seither widmet sich Jacek Zajac grundsätzlich den Inneren Kampfkünsten, der realistic art of fighting/self-defence, Sanda, der Sporttherapie u. Qigong in den Bereichen Herz-, Lungen-, Wirbelsäule- und Rheuma- Osteoporoseerkrankungen u. dem funktionellem Training.
Im Jahr 2000 entschließt er sich, die San-Cai-Dao-Academy,( die Akademie der drei Schätze), zu gründen, die nach vier Jahren zur einen Association wurde und drei Schulen Außerhalb Deutschlands in England, Slowakei und Polen beinhaltet.
Im Jahre 2003 wird die Academy Mitglied der IWSD ( International Wu-Shu San-Shou-Dao ) die unter der Leitung vom Meister Shouyu Liang viele Kampfkunst-Schulen aus der ganzen Welt vereint.
2007 erreicht Jacek den 4. Duan der IWSD.und übernimmt den Posten des Präsidenten der „International Wushu Sanshou Dao Association“ für Deutschland.
2010 wird vom Jacek die Energy Fit & Fight Arts ( Gesundheit u. Fitness Balance von 6-99 Jahren ) gegründet
2011 startet Jacek die “ Sanda-Open “ lehrgänge-sparringstreffen u. Turniere die regelmäßig viermal im jahr stattfinden.
2016 Zusammen mit Ali Ol und Nicolai Schild Gründet Jacek „IMAEC“ International Martial Arts Experts Club.
Sifu Nicolai Schild
Sifu Nicolai Schild (*1970) interessierte sich schon früh für die asiatischen Kampfkünste, die Bewegungen und die Gedanken dahinter: Friedfertigkeit und Stärke. Mit sieben Jahren startete Sifu Schild im Judo, weiterhin folgte Selbststudium im Karate. Eine weitere Leidenschaft galt immer dem Schachspiel (SK Münster 32).
Mit 17 Jahren begann sein Training bei Sifu Holger Heek (jetzt in Köln lebend) bei dem er 10 Jahre lang Seven-Star Mantis Kung Fu, Tai Chi Chuan, Löwentanz & Qi Gong nach Si Gung Lee Kam Wing lernte. In diesem Zeitraum baute Sifu Schild die Kinder & Jugendgruppe in der TG Münster auf, eröffnete eine Kung Fu Gruppe in Appelhülsen im SVA und übernahm immer mehr Lehraufgaben im DJK Mauritz in Münster. 1996 verließ Sifu Heek Si Gung Lee Kam Wing und da Sifu Schild den Seven-Star Mantis Stil komplett erlernen wollte, nahm Si Gung Lee Kam Wing ihn als Schüler an. Zeitgleich eröffnete Sifu Schild im ehemaligen Karate Dojo an der Dortmunderstraße eine kleine Gruppe (auf 60qm) und gab zusätzlich Training am Hafenkai und später bis heute im TSC Münster-Gievenbeck.
1993 wurde Sifu Schild zum ersten Mal als Lehrer geprüft, damals von Sifu Holger Heek, Sifu Jörg Quade und Sifu Markus Buttler (ESSMO). Zusammen mit Peter Kronenberg bestand er die intensive Prüfung.
Es folgten weitere Prüfungen und Bewertungen bis er schließlich zum Chief Instructor – durch Sifu Lee Kam Wing – ernannt wurde.
Doch der wichtigste Augenblick für Sifu Schild war 2002 als er seine Bai Si mit Sifu Lee Kam Wing in Hong Kong feierte und Si Gung Lee Kam Wing ihn in einer Teezeremonie als direkten Schüler annahm. Weiterhin folgte 2006 die nochmalige Bestätigung und die Übergabe der Flagge von Si Gung Lee Kam Wing an Sifu Schild mit der offiziellen Anerkennung als einer der Nachfolger in der achten Generation.
Sifu Schild unterrichtet seit über 20 Jahren den Seven-Star Mantis Stil nach Si Gung Lee Kam Wing. Weitergabe ohne Verfälschung und ohne Schnörkel. Eine konstruktive Zusammenarbeit und offener Austausch mit anderen Meistern – auch international – ist ihm sehr wichtig. Sifu Schild ist seit längerer Zeit Mitglied im Verband für chinesische Kampfkünste VFCK.
Sifu Frank Bolte
Frank Bolte wurde 1970 in Detmold in Deutschland geboren. Nach 7 Jahren Kampfsport-Erfahrungen, gelangte er 1984 zu den chinesischen Kampfkünsten. Beim Bundestrainer der deutschen Wushu Federation in Wolfsburg dem chinesischen Meister Shi Shun Fok wurde er zunächst im Tang Hup Mu Do Kwan unterrichtet. Einige Zeit später wurde er auch Mitglied des offiziellen deutschen Wushu Teams.
Ein Wendepunkt ereigntete sich 1990. Sifu Shi Shun Fok betrieb beruflich unter anderem ein Restaurant in Braunschweig. Der Koch deses Restaurants kam aus Malaysia nach Braunschweig um dort zu arbeiten. Hierbei handelte es sich um Lee Wai Siong, welcher Sifu Frank Bolte im Hung Kuen unterrichtete. Von diesem lernte er auch unter anderem eine andere Variation der Tiger und Kranich-Form.
Durch seinen Freund Fang Ping wurde ihm 1991 die Möglichkeit geboten für mehrere Monate nach Hangzhou zu reisen. Dieser war dort Trainer des chinesischen Zheijiang Wushu Teams. Die extrem harten Umstände auf sich zu nehmen, sowohl finanziell als auch menschlich, wurden mit der Ehre mit dem Wushu Team zu trainieren belohnt. Auch dort wurden ihm Hung Kuen Techniken vermittelt, so dass er schließlich beschloss in Zukunft sich nur auf diesen Stil zu konzentrieren.Während er bis 2004 seine Ausbildung im europäischen Ausland genoss, so verlegte er diese ab 2004 nach Hong Kong. 2005 lernte er dort seine Lebenspartnerin kennen. Daraufhin legte Sifu Frank Bolte seinen Schwerpunkt auf die Philippinen, dem Geburtsort seiner Ehefrau.
Neben der regelmäßigen Ausbildung in Hong Kong, wo er teilweise sich Monate aufhielt um unter den dortigen Bedingungen täglich 8 Stunden zu trainieren, hatte er jetzt auf den Philippinen die Möglichkeit einen weiteren wesentlichen Bestandteil für viele chinesische Kampfkünste beim Großmeister George Ramos (Shaolin Hung Fut Philippinen) zu erlernen, das „shaolin iron palm“ und das“shaolin strength training“.
Im Laufe der Zeit gewann er immer mehr Zuspruch und Anerkennung unter Gleichgesinnten und festigte auch über Freundschaften sich seinen Platz in der Kampfkunstwelt. Ein kurzer Aufenthalt von nur 5 Monaten im Jahr 2006 in Deutschland genügte, dass ein Teil seiner Schüler, die er in dieser Zeit in Hannover unterwies, bis heute zu seinen treusten Schülern gehören, obwohl er anschliessend zurück nach Manila flog um einen Lehrauftrag in Chinatown an der Chi Ching Wushu Association zu folgen. Von einem Tag auf den Anderen hatte er dort 50 neue Schüler , welche ausschließlich von ihm unterrichtet werden wollten.
Auf den Philippinen ergaben sich viele Möglichkeiten durch Auftritte, sogar in einer 45-minütigen Fernsehen-Spezial in der Sendung „Fit and Fast“, das Hung Kuen vorzustellen.
Mehrere Artikel für das philippinische Kampfkunst-Magazin „Rapid Journal“, wo er in der Oktoberausgabe 2008 als Coverstory gefeatured wurde, als auch mehrere Artikel von der in Malaysia anliegenden Internetseite „Chinatownology“ über seine Schule, die er in Manilas Chinatown 2007 gegründet hatte, erschienen in kurzer Folge.
Diese besagte Schule hat heute immer noch bestand und wird von seinen dortigen Schüler Michael Garchitorena in seiner Abwesenheit geführt. Sie liegt ihm sehr am Herzen. So ist nicht verwunderlich, dass bei Rückflügen von Hong Kong nach Deutschland Aufenthalte in Manila eingeplant werden, um sein Wissen dort weiter zu geben.
Im Februar 2009 erhielt Sifu Frank Bolte die Einladung zu der 100.Geburtstagsfeier des Großmeisters lam Jo, Neffe und Schüler von Lam Sai Wing. Die Ehre der Anwesenheit wurde noch dadurch gesteigert, als er bei dieser Feier die Ng Ying Kuen Form der Lau Familie vor allen geladenen Gästen vorführen durfte.
Eine weitere für ihn sehr wichtige Einladung war die Teilnahme an der Dang Fong Memorial Party, bei beiden Events traf er schon auf seinen zukünftigen Sifu Wong Chung Man.
Die jetzige Schule in Hannover wurde 2010 eröffnet. Sifu Frank Bolte kehrte zuvor im Herbst 2009 nach Deutschland zurück, was nicht dazu führte, dass er seine Reisen nach Hong Kong unterbrach. Er bekam Unterricht bei Wong Chng Man und war dermaßen von den Trainingsmethoden begeistert, dass er immer mehr den Wunsch verspürte ihn als seinen Sifu anerkennen zu wollen. Dies war außerordentlich schwierig insoweit, als Wong Chung Man dieses zunächst nicht zuließ.
Er bestand darauf , dass sie zwar Hung Kuen Brüder und Freunde wären und er ihn nicht als Sifu nennen zu bräuchte. Nach vielen vergeblichen Versuche und Überzeugungsarbeit akzeptierte im Mai 2011 Wong Chung Man ihn schließlich als Schüler. Seit dieser Zeit haben seine Schüler ebenfalls die Möglichkeit die Besonderheiten dieser Linie erlernen und Wong Chung Man als Sigung nennen zu dürfen.
Sifu Thomas Malz
Shifu Shi Yan Si
Thomas Malz, buddhistischer Name Shi Yan Si, 34. Generation Shaolin, direkter Schüler von Großmeister Shi De Cheng und Abt Shi Yong Xin, Lehrer für Shaolin Quan Kung Fu, Shaolin Qi Gong und Tai Ji Quan. Wegbereiter und Initiator für standardisiertes Shaolin Quan Kung Fu in Deutschland. Gründer und Inhaber des Shaolin Kung Fu Zentrum Velbert Langenberg sowie des Shaolin Verband Deutschland. Beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit Kampfkunst. (Judo, JuJutsu, Kung Fu, Kobudo, Arnis).
Gründungsmitglied der Shaolin Europe Association.
Meisterschaftserfolge im Bereich Tai Ji Quan, Shaolin Quan Kung Fu Hand – und Waffenformen sowie Leichtkontakt Kampf.
Kontakt:
Shaolin Verband Deutschland
Hauptgeschäftsstelle
Shaolin Kung Fu Zentrum Velbert Langenberg
Thomas Malz
Voßkuhlstr. 26
42555 Velbert
Telefon/Fax: 0049 (0) 2052-80630
Sensei Felix Schmidt
http://mokume-dojo.com/home.html
Sensei Andi Leffler
Mein Kampfsportwerdegang begann 1988. Bis 1998 trainierte ich in der Folge Ninjutsu und Kung-Fu, Jet Kunde-Do und Taekwon-Do. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich den 2. Dan Ninjutsu erlangt, einen „Sifu“ Titel in Kung-Fu und 4 Weltmeisterschaftseinladungen, um in den USA bei der National Black Belt Legeau für Deutschland zu kämpfen. Zur „Verbesserung“ meiner Fähigkeiten war mir damals ein Muay Thai Trainer in Denver/Colorado empfohlen worden und so begann ich mit dem Muay Thai Training bei einem gewissen James Tigrett, der außer mir noch einen wesentlich bekannteren Schüler hervor gebracht hatte, das wusste man nur damals noch nicht, nämlich Duane Ludwig, der bis heute als einer der besten Striker in der UFC Geschichte gilt und lange Zeit auch den „fastest Knock-out in der UFC History“ für sich in Anspruch nehmen konnte. Eben jener James Tigrett zeigte mir auf, dass meine Ninjutsufähigkeiten nicht einmal ansatzweise für einen ernsthaften Kampf taugten und mein Kung-Fu Sifu Titel bestenfalls das Blatt Papier auf dem er geschrieben wurde wert war, denn es war alles mehr oder weniger eine krude Mischung, aus dem was sich Lehrer und Schüler in den 80er und 90ern oft als Kung-Fu und Ninjutsu vorgestellt hatten.
Mit diesem neuen Wissen eröffnete ich 1999 meinen ersten eigenen Verein, intensivierte und änderte mein persönliches Training und veröffentlichte auch meine erstes Buch über das Thema Kampfkunst. Meine Ansichten über die Kampfkünste änderten sich, wie man sich vorstellen kann, nach diesen Erlebnisse erheblich. Seit dem habe ich viele Länder bereist, an Veranstaltungen teilgenommen, Veranstaltungen ausgerichtet und mehr als ein Dutzend Bücher zum Thema veröffentlicht. Ich trage insgesamt 14 Dan Gradierungen in 3 Ninjutsu Stilen, hatte das Glück mit vielen Großmeistern aus dem Kung-Fu, Ninjutsu und anderen Bereichen trainieren zu dürfen. Dazu zählen u.a. Bo Munthe, der erste Europäer, der in Japan einen Ninjutsu Shodan erhalten hatte und der mir netterweise erlaubte meinen eigenen Stil nach seinem Stil „Goshido“ zu nennen, der aus Bloodsport bekannte Frank Dux, der mir erlaubt hatte sein Dux Fasst zu unterrichten und der „King of Combat“ Robert Bussey, der mich in seine eigene Black Belt Gruppe aufgenommen hatte. Zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen wie z.B. „Amabassador of Martial Arts“ waren vermutlich die logische Folge.
Zwischendurch habe ich etwa 5 Jahre historischen Schwertkampf und andere europäische Kampfarten für mich entdeckt. Das führte zu einem verstärkten Interesse an dem Thema „Film- und Bühnenchoreographie“. Nach unserer eigenen DVD Produktion „Die Tempelherren“ (DVD) folgten mehrere kleine Projekte, Auftritte in Galileo bei Pro 7, Kampfchoreo Entwicklung für Mittelalterfeste und Shows sowie die Zusammenarbeit mit Schauspielern im In- und Ausland. Als Höhepunkt war ich als Deutschland Martial Arts Experte für die Promotion von „Transporter 3“ tätig und habe gerade ein Engagement von Maxdome als Martial-Arts und Filmexperte bekommen.
Heute weiß ich, dass ich weniger kann als ich 1998 dachte und trainiere daher nicht nur meine eigenen Schüler sondern nehme auch immer noch regelmäßig an Veranstaltungen und Trainingslagern als Lehrer aber auch als Schüler teil. Mein wichtigstes Projekt derzeit im Kampfkunstbereich ist das „Warrior Magazin“, welches von uns einmal jährlich in gedruckter Form heraus gegeben wird und die damit zusammen hängende Warrior Magazin Hall of Fame, die jährlich einmal an verschiedenen Orten Deutschlands statt findet.
Webseiten: www.almv.org www.warrior-magazin.de
Sifu Yilmaz Özkaya
Sifu Özkaya besitzt den 6. Schwarzen Gürtel und gibt seit 2001 Kung Fu-Unterricht in der SG-Kaarst.
Sportlaufbahn Yilmaz Özkaya
05.01.1982 Üsküdar Wadoryu Sportzentrum Wing Tsun Kung-fu
1984 Jud Kundo OR.G Kasimpasa Shaolin Kung-fu
1991 Eröffnung der eigenen Sportschule
Özkaya Sportzentrum Maltepe/ Istanbul
1994 Jugendamt Düsseldorf Kung-fu Unterricht für Jugendliche
1995 Arbeiterwohlfahrt Düsseldorf Kung-fu Unterricht
1996-1999 Pink-Gym Sportzentrum in Düsseldorf Kung-fu Unterricht
2000 Chiro Sportzentrum in Düsseldorf Kung-fu Unterricht
2001 SG Kaarst e.V in Neuss Kung-fu Unterricht
bis Heute….
Auszeichnungen
1984-1993 Istanbul und in ganz Türkei verschiedene Auszeichnungen
1994 Offene Europa Meisterschaft Deutschland 1.Platz
1995 Internationale Meisterschaft Deutschland 1.Platz
NRW Meisterschaft Deutschland 1.Platz
Offene Asia Meisterschaft 3. Platz
1996 Stadt Meisterschaft Deutschland 1.Platz
1997 Offene Europa Cup Deutschland 1.Platz
INT.Budo Open Meisterschaft(Kick-Boxen) 3.Patz
1998 Siye Cup Deutschland 1.Platz